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Das Lernhauskonzept ist ein Modell, das pädagogische, architektonische und organisatorische Strukturen miteinander verbindet. Eine Schule wird dabei in Unterschulen unterteilt, die über jeweils eigene Strukturen und Räume verfügen. Lehrer*innen arbeiten in Teams, die die Schüler*innen über längere Zeit begleiten.
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Die Lebenswelt unserer Schülerinnen und Schüler hat sich gewandelt. In dem Hamburger WLAN-BYOD-Pilotprojekt "Start in die nächste Generation" stecken Chancen für innovative Bildungsmöglichkeiten. Nach einer anfänglichen Mehrbelastung verändert sich die Lehrerrolle und Entlastung tritt ein. Lernsysteme unterstützen meine Arbeit, alle Schülerinnen und Schüler im Blick zu behalten und diagnosegeleitet individuell fordern und fördern zu können. Unterricht mit digitalen Medien unterstützt das individualisierte, selbstständige und situative Lernen, das Lern- und Arbeitsklima innerhalb der Klasse kann sich verbessern.
Meine Schüler arbeiten mit ihren eigenen Smartphones, Tablets und Notebooks im Unterricht. Diese Geräte haben sie sich ganz individuell und persönlich eingerichtet. Hierin besteht der erste Mehrwert.
Bring Your Own Device - BYOD - in sechs Pilotschulen in Hamburg. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2012/07/07/bring-your-own-device-advantages-dangers-and-risks/ http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=BYOD
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Die Förderung von Selbstlernfähigkeiten als integriertes Konzept universitärer Lehre
Im Projekt "Selbstlernförderung als Grundlage" steht die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung der Selbstlernfähigkeiten von Studierenden an der TU Kaiserslautern im Mittelpunkt. Anbieter dieses integrativen Maßnahmenpakets ist das Selbstlernzentrum der TU Kaiserslautern, das im Rahmen der Projektaktivitäten ebenfalls aufgebaut wird und sich als fachbereichsübergreifende Anlaufstelle für Studierende versteht.
Die Angebote des Selbstlernzentrums unterstützen Studierende der TU Kaiserslautern bei der Entwicklung ihrer Selbstlern- und Selbstführungskompetenzen, leisten einen Beitrag zur Erleichterung des Studieneinstiegs und zur Verbesserung der kontinuierlichen Studienorganisation. Um auf überfachlicher Ebene der Heterogenität der Studierenden gerecht zu werden, sollen Studierende dazu befähigt werden, ihre Selbstlernkompetenzen weiterzuentwickeln, ihren Studienalltag besser zu meistern, Lernprozesse zu reflektieren und ihre Lernstrategie zu optimieren. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2016/07/03/reflections-on-a-professional-strategy-for-eskills-eleadership/
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Projekttag 1: Die eigene Frage finden in der KZ-Gedenkstätte Das große Blogprojekt in der Projektwoche der Hamburger Zwölftklässler beginnt offline, an einem physischen Ort: der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Ein Guide der Gedenkstätte hält keinen langen Vortrag, sondern übernimmt eine besondere Rolle. Sie hilft bei der Orientierung: „Wo sind wir? Was gibt es hier? Was findet man wo in der Gedenkstätte?“ und begleitet danach die Schüler als „Guide by the side“, indem sie sich auf Anfrage zur Beratung zu Verfügung hält. Denn die Schüler erkunden das Gelände selbständig nach eigenen Interessen. In kleinen Gruppen ziehen sie los und haben als Arbeitsauftrag nur: „Fotografiert alles, was Euch besonders anspricht, ob positiv oder negativ.“ Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Virtual+Reality https://gustmees.wordpress.com/2012/06/30/tutankhamun-exhibition-in-cologne-de/
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NEULAND aus deutscher Sicht in 2015!
Unser Autor ist jetzt seit 17 Jahren aktiv im Netz unterwegs. Er findet, es wird langsam Zeit für eine elementare Frage: Wäre er analog ein anderer Mensch geworden?
Unsere krampfige Unterscheidung zwischen dem Echten und dem Gespiegelten, zwischen Unterhaltung und Message, Facebookfreund und Freund ist ihnen egal und zwar zu Recht. Ihre Aufgabe wird es sein, über die Emanzipation des Netzmenschen nachzudenken. Wir Hybride sind dafür wohl immer zu voreingenommen. Dafür aber dürfen wir uns gelegentlich an die Zeit vor dem Düdeldü erinnern.
NEULAND aus deutscher Sicht in 2015!
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Das Bundesministerium des Inneren schreibt auf seiner Webseite:
„Betreiber Kritischer Infrastrukturen aus den Bereichen Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie Finanz- und Versicherungswesen müssen damit künftig einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten und erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden. “ In dem verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz steht außerdem auch, dass Unternehmen mit Bußgeldern rechnen müssen, wenn sie Hackerangriffe nicht melden. Die geplanten Strafen können sich auf bis zu 100.000 Euro belaufen, wenn „die betreffende Störung tatsächlich zu einem Ausfall oder einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Kritischen Infrastruktur geführt hat“.
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Jörg leitet die Digitale Helden Schul-AG an seiner Schule. Er ist mit seiner Schule im Mentorenprogramm der Digitalen Helden.
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Das ZDF ständig verfügbar und interaktiv mit TV-Programm, Filmen, Serien, Shows, Dokus, Magazinen und Nachrichten. Highlights von ZDFinfo, ZDFneo und ZDFkultur.
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It has always been the case that teachers collect content for their classroom activities. In Austria, there is a saying: “Teachers are collectors and hunters”. They collect all usable content and hunt for the best bits in order to reuse it for their classroom activities. This, of course, has never quite complied with copyright laws. But in pre-internet times this was not a major concern as teachers’ materials were almost never published outside of the classroom. Now, however, teachers’ ability to ‘hunt and collect’, and the boundless opportunities to share their material online, make it necessary to look for new strategies and at the same time raise teachers’ awareness about copyright issues. Some schools in Austria have actually received cease-and-desist orders from lawyers for copyright violations, for example using copyright protected pictures on their websites. Read more...
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Schüler in ihrer Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit zu fördern und voranzubringen ist den Lehrkräften an der Realschule am Europakanal ein großes Anliegen. Die Schule von einem Ort des Lehrens zu einem Ort des Lernens umzugestalten, an dem die Schüler, zwar angeleitet durch die Lehrkräfte, dennoch über ein erhebliches Maß an Freiheit hinsichtlich ihrer Wochenplanung verfügen, erfordert einerseits einen nicht unerheblichen Umbau der Strukturen und bedeutet andererseits eine Entwicklung des pädagogischen Selbstverständnisses der Kollegen hin zum Lernbegleiter und Lerncoach. In gewisser Weise kann von der Notwendigkeit einer Haltungsänderung dem Schüler gegenüber gesprochen werden.
Die EduZeit findet vier Mal pro Woche jahrgansstufenübergreifend statt. So kann der Schüler seinen Klassenverband verlassen und sich mit Mitschülern seiner Wahl bei einem Lehrer seiner Wahl einfinden, um seine Arbeitsaufträge zu bearbeiten. Der gewählte Lehrer muss nicht zwingend der entsprechende Fachlehrer zur ausgewählten Aufgabe sein. So kann die Mathematikaufgabe auch bei einem anderen Fachlehrer bearbeitet werden, sofern dessen Unterstützung nicht von Nöten ist. In der EduZeit ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, dass sich die Schüler auch gegenseitig unterstützen.
Jeder Fachlehrer stellt für die EduZeit entsprechende Aufgaben zur Verfügung, die in Phasenplänen festgehalten werden. Eine Phase umfasst in der Regel ungefähr 5 Wochen. Ein Drittel der Unterrichtszeit fließt also in die EduZeit, in der die Schüler, wie schon erwähnt, sowohl Fach, als auch Lehrer frei wählen können.
Dokumentiert wird die Anwesenheit des Schülers in der EduZeit in einem Planer, den der Schüler täglich mitzuführen hat. Die Aufsicht führenden Lehrkräfte stempeln die abgeleistete Zeit ab und haben die Möglichkeit den Erziehungsberechtigten, wenn nötig, zum Beispiel eine Mitteilung über die Arbeitshaltung des Schülers zu geben.
Auch die Termine für die Leistungsnachweise werden in den Phasenplänen festgehalten. Unangekündigte Leistungsnachweise gehören somit der Vergangenheit an. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Germany
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Im Januar 2014 wurde das Pilotprojekt „Start in die nächste Generation“ von der Behörde für Schule und Berufsbildung ausgeschrieben. Wichtige Voraussetzung für die Bewerbung an diesem Pilotprojekt war die Zustimmung der schulischen Gremien und damit der Eltern-, Schüler- und Lehrervertretung der Schule. Aus vielen Bewerbungen wurden 6 Schulen ausgewählt.vergrößern (Bild: BSB) Das Pilotprojekt hat eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Das zentrale Ziel dieses Projektes ist es, die Chancen der digitalen Medien durch entsprechende Unterrichtskonzepte für eine Optimierung des Lernens zu nutzen und so den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen die Lernenden, die ihr privates, mobiles Gerät (Notebook, Tablet, Smartphone) mit in die Schule bringen und dieses Gerät im schulischen Unterricht und auch zuhause zum Lernen nutzen. Mit dem Pilotprojekt werden Voraussetzungen geschaffen, die die Nutzung der digitalen Medien im Unterricht jederzeit ermöglichen, wenn es unterrichtlich und für das Lernen der Schülerinnen und Schüler sinnvoll und hilfreich ist. Dafür wird ein abgesichertes, schuleigenes, drahtloses Netzwerk in der Schule genutzt. Damit wird „mobiles“ Lernen an nahezu jedem Ort – egal ob im Klassenzimmer, Fachraum, Aula, Praktikum, Exkursion oder zuhause – möglich. Gerade die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Gerät, mit dem sie sicher umgehen können, auch für ihr Lernen nutzen, lässt viele positive Effekte erwarten. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://gustmees.wordpress.com/2012/07/07/bring-your-own-device-advantages-dangers-and-risks/ http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=BYOD
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Thomas Metzinger is a philosopher at the Johannes Gutenberg University in Mainz, Germany, who specialises in the philosophy of mind and neuroscience. He is co-author, with Michael Madary, of a paper calling for a code of conduct for virtual reality.
Why do we need an ethical code of conduct for virtual reality?
Virtual reality headsets like Oculus Rift and HTC Vive will hit the consumer market this year and suddenly millions of people will be using them. VR can induce strong illusions of embodiment, where you feel as if you own and control another body. We do not know what the psychological consequences will be.
What are the risks?
There may be a risk of depersonalisation, where after an extended immersion in a virtual environment, your physical body may seem unreal to you. Fully immersive experiences have a bigger and more lasting impact on people’s behaviour and psychology. We know from the rubber hand illusion that our brains can be fooled into thinking that an inanimate rubber hand is our own. In VR environments, we can be fooled into thinking that we are our avatars.Consumers must understand that not all of the risks are known in advance. There may be a tiny percentage of the population that has a certain psychiatric vulnerability such that binging on VR may result in a prolonged psychotic episode. One can only speculate. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Virtual+Reality http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?tag=Ethics
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Man muss nur Namen, Geburtsdatum und Versicherungsnummer kennen und einen Telefonanruf tätigen - schon kommt man an alle Patientendaten heran.
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Schüler und Lehrer wünschen sich mehrheitlich, dass Informatik Pflichtfach wird. Bisher haben aber erst drei Bundesländer in Deutschland das Fach für alle Schüler verbindlich im Lehrplan verankert. Gerade werden in Baden-Württemberg, Berlin und Brandenburg neue Bildungspläne erprobt. Doch es zeichnet sich ab, dass die Politiker die informatische Bildung der Schüler dort auch weiterhin dem Zufall überlassen wollen.
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Mit der Koalitionsmehrheit hat das Parlament einen Antrag verabschiedet, mit dem es Schulen ans Breitbandnetz bringen, eine "sichere digitale Lernumgebung" schaffen und offene Lehrmaterialien unterstützen will.
Der Bundestag hat am Donnerstag einen Antrag der großen Koalition beschlossen, mit dem er die digitale Bildung stärken und so Medienkompetenz fördern sowie die Kluft zwischen On- und Nonliner überwinden will. Die technische Infrastruktur von Schulen soll von Bund und Ländern ans Breitbandzeitalter angepasst werden. Es gehe darum, Bildungseinrichtungen mit schnellen Internetleitungen und Servern auszurüsten, die standardisiert professionell zu pflegen seien. Nur so könne eine "sichere digitale Lernumgebung" entstehen. Die Grünen stimmten gegen den Antrag, die Linken enthielten sich.
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Ukrainische Hacker legten die Internetseiten von Kanzleramt und Bundestag lahm. Auslöser: Der Berlin-Besuch des ukrainischen Regierungschefs.
Die oberste Behörde für die IT-Sicherheit in Deutschland warnt vor wachsenden Bedrohungen im Internet und beklagt eine „digitale Sorglosigkeit“ vieler Bürger und Firmen.
„Die Angreiferszene rüstet auf“, sagte der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Michael Hange jetzt. „Cyberangriffe werden immer professioneller.“ Viele Internetnutzer und Unternehmen seien sich der Gefahren aber nicht ausreichend bewusst. Zu der jüngsten Attacke auf die Internetseiten der Kanzlerin und des Bundestages sagte Hange, die Besonderheit dabei liege nicht in der Technik, sondern in der politischen Bedeutung.
Zu dem Angriff hatte sich eine prorussische Hacker-Gruppe aus der Ukraine namens CyberBerkut bekannt.
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18TH INTERNATIONAL CONFERENCE ON TECHNOLOGY SUPPORTED LEARNING & TRAINING THE LARGEST GLOBAL E-LEARNING CONFERENCE FOR THE CORPORATE, EDUCATION AND PUBLIC SERVICE SECTORS REACHING BEYOND TOMORROW The world has changed. Society is no longer the same. Today, people live, work, relax and, above all, learn very differently. We expect flexibility – we want to be able to choose, to adapt. We don’t want the past or tradition to dictate to us. Technology has given us the freedom to do this. As the overall theme for ONLINE EDUCA BERLIN 2012, 'Reaching Beyond Tomorrow,' will investigate how we get from our present situation in the midst of a crisis, to a brighter, better and more inclusive future in which technology enables everyone to improve and enrich themselves. Read more: http://www.online-educa.com/
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Das Lernhauskonzept ist ein Modell, das pädagogische, architektonische und organisatorische Strukturen miteinander verbindet. Eine Schule wird dabei in Unterschulen unterteilt, die über jeweils eigene Strukturen und Räume verfügen. Lehrer*innen arbeiten in Teams, die die Schüler*innen über längere Zeit begleiten.